Tr5. Trauma bei (Haus-)Tieren


(Haus-)Tiere

können auf unterschiedlichste Weise traumatisiert worden sein.

 

>>> Tiere aus dem Tierschutz

Nachdem wir über die Jahre bereits die unterschiedlichsten Tiere aus verschiedenen Tierschutz-Einrichtungen in unserer Familie aufgenommen haben, sie aufgepäppelt und gesund gepflegt haben,

sodass sie (wieder) mehr Vertrauen zum Menschen fassen konnten, sind mir die Nöte und Sorgen der Tiere, aber auch der Tier-Halter, die ein Herz für traumatisierte Tiere haben, gut bekannt.

 

>>> Misshandelte Tiere

Tiere, denen in ihrem bisherigen Leben viel Schlimmes widerfahren ist, werden versuchen, das mit entsprechenden (aus der Not heraus angeeigneten) Verhaltens-Veränderungen zu kompensieren.

 

Nicht immer sind diese Eigenarten sofort deutlich sichtbar, denn viele Tiere, die in der Wildnis leb(t)en, haben schnell gelernt, vieles zu kaschieren, um nicht als "schwaches Beutetier" enttarnt zu werden, und dadurch in Lebensgefahr zu gelangen...

 

>>> Wie kann man eine Traumatisierung beim Tier trotzdem erkennen?

  • die Tiere sind ängstlich und häufig absolut schreckhaft
  • scheuen die Nähe des Menschen
  • ziehen sich zurück und verstecken sich gerne
  • fressen anfangs oft schlecht, oder verweigern die Nahrung
  • können aggressiv und kämpferisch sein
  • können kratzen und beißen
  • attackieren manchmal auch ihre neuen Besitzer
  • sind oft extrem unruhig oder apathisch
  • haben keinen normalen Tages-Nacht-Rhythmus
  • laufen gerne weg, wenn sie die Möglichkeit dazu haben
  • können gängige Kommandos nicht richtig deuten

 

>>> Wenn ein Tier Angst hat, kann es nicht dazu lernen, sondern erstarrt!

  • es hat womöglich viel zu verarbeiten, und benötigt ZEIT
  • ruhige Ansprache und vorsichtiges Herantasten können hilfreich sein
  • langsame Annäherung, weil alles Unbekannte Angst macht
  • alles ist fremd, die Menschen, die Räume, die Umgebung
  • oft kennen die Tiere "normales" Futter nicht
  • Drängeln nützt nichts, denn das Tier hat sein eigenes Heilungs-Tempo
  • viele Macken können bleiben, darüber sollte man sich im Klaren sein, wenn man ein traumatisiertes Tier in der Familie aufnimmt, und sich darauf einstellen, persönlich, zeitlich und finanziell
  • Vertrauen baut sich meist nur Stück für Stück (wieder) auf - mit jeder neuen GUTEN Erfahrung...
  • bedingungslose LIEBE - ohne zu hohe Erwartungen oder Befriedigungs-wünsche für eigene (Mangel-)Bedürfnisse - kann sehr heilsam sein

 

>>> Wenn Tiere trauern...

  • Viele Symptome, die sich nach Vernachlässigung und Misshandlungen zeigen, können auch auftreten, wenn Tiere um ihre Besitzer und/oder tierischen Mitbewohnern trauern!
  • Hier ist ein gutes Auge, viel Empathie und individuelle Betreuung dringen nötig, und das meist zeitnah nach dem Verlust!
  • Nicht selten sterben die "tierischen Geschwister" relativ zeitnah, weil sie den Tod einer Vertrauensperson/Tieres nicht bewältigen konnten, wenn man dieser Problematik nicht kompetent und frühzeitig gegensteuert - mit entsprechenden (alternativen) Therapien...

 

>>> Therapeutisch zum Einsatz können hier z. B. kommen:

  • Energetische Vital-Testung & Energiearbeit, Moxibustion
  • Narben-Entstörung
  • Bachblüten-Rescue-Globuli
  • Homöopathie, Spagyrik
  • AuraSoma-Sprays & Heil-Essenzen
  • Steinheilkunde & Räucherwerk
  • Heilsame Klänge/Klangschalen-Therapie
  • Systemische Einzel-Aufstellungen (ohne das Tier) durch den Tierhalter ausgeführt
  • Zellmatrix-Heilarbeit/Sensitives Heilen
  • Schamanische Heilarbeit (Krafttier, Seelen-Rückholung)
  • ggf. auch Gift-Ausleitungs-Therapien
  • Raum-Entstörung & Geopathie
  • Spirituelles Clearing von Mensch, Räumen & Orten

 

Ich bin gerne für Sie und Ihren Tierfreund da,

bitte vereinbaren Sie vorab einen Termin für meine Praxis, oder auch

für einen Hausbesuch bei Ihnen zuhause!

 

Bitte beachten: Obwohl die Kenntnisse über diese Grundlagen oft auf einer jahrtausendealten Tradition beruhen, sind sie naturwissenschaftlich noch nicht erwiesen - ihre Wirksamkeit ist nur durch die alternative Erfahrungs-Heilkunde belegt.