Schröpfkopf-Massage

 

(unblutig)

 

 

Verspannte Muskulatur, Gewebeknoten und verklebte Bindegewebsschichten sind häufige Ursachen für Rücken- und Gewebeschmerzen, sowie für wiederkehrende unangenehme und schmerzhafte Nerven-Reizungen.

 

So wie die oberflächlich vorhandenen Ohr-, Fuß-, und Hand-Reflexzonen, sind auch die sg. "Headschen Zonen" auf dem gesamten Hautareal verteilt. Diese Hautgebiete stehen über die lokalen Nerven auch mit den tiefer gelegenen Organen in Verbindung.

 

Eine sanfte Massage-Stimulation mit den mittels Unterdruck auf die eingeölte Haut aufgesetzten verschiedengroßen Schröpfköpfen, die dann in rhythmischen, gleichmäßigen Bewegungen über die Hautoberfläche bewegt werden,

 

  • fördert die Haut-Durchblutung,
  • lockert verklebte Bindegewebsschichten,
  • löst Muskelverspannungen,
  • aktiviert den Zell- u. Organ-Stoffwechsel,
  • unterstützt die Ausscheidung von Schlacken und Giften
  • harmonisiert das vegetative Nervensystem
  • und trägt zur Entspannung nach stressigen Alltagssituationen bei.

 

Im Gegensatz zum  "blutigen Schröpfen", bei dem die Haut vor dem Aufsetzen der Schröpfköpfe mit einem scharfen Gegenstand eingeritzt wird, damit sich dann die Gewebesäfte durch den in den Schröpfköpfen vorhandenen Unterdruck über die kleine Hautöffnung nach außen entleeren können, verzichtet die sanfte Schröpfkopf-Massage gänzlich auf Haut-Verletzungen. Lediglich blaue Flecken im Bereich der bearbeiteten Hautareale sind möglich. Diese verschwinden aber meist innerhalb weniger Tage rückstandslos, sodass keinerlei Narbenbildung zu befürchten ist.

 

Ich bin gerne für Sie da.

 

Bitte beachten: Obwohl die Kenntnisse über diese Grundlagen oft auf einer jahrtausendealten Tradition beruhen, sind sie naturwissenschaftlich noch nicht erwiesen - ihre Wirksamkeit ist nur durch die alternative Erfahrungs-Heilkunde belegt.