Di - (Impf-)Gift-Belastungen
Viele Menschen sind leider oftmals nach wie vor nur mangelhaft informiert!
Obwohl es eine gesetzlich festgelegte Aufklärungspflicht gibt, fallen die erforderlichen Impf-Aufklärungs-Gespräche, die der Arzt persönlich (!) durchführen muss, meist äußerst dürftig aus!
Wichtige Informationen für ein Abwägen der Nutzen-Risiko-Einschätzung kommen dadurch häufig nicht, oder nur absolut unzureichend bei den Eltern/Impfwilligen an!
Was in der Lebensmittelbranche mittlerweile Routine ist, nämlich die Inhaltsstoffe auf der Packung anzugeben, erleben wir im Bereich der Impfungen leider bei weitem nicht so transparent.
Auch das "Ärzte-Latein" in
bereitet vielen Menschen Schwierigkeiten, da ihnen oft das nötige medizinische Grundlagen-Wissen fehlt, denn es ist mittlerweile ja bekannt, dass
>>> Vitalfeld-Analyse nach Sabine Klingler
Was mit schulmedizinisch-labortechnischen Möglichkeiten in der Regel schwierig nachzuweisen ist, gelingt mit der feinstofflichen Vitalfeld-Analyse, die individuelle Gift-Signaturen erkennen kann, i. d. R. relativ einfach,
> Bekannte, körpereigene Gift-Depots:
Bauchspeicheldrüse |
Haut/Schleimhäute |
Bindegewebe |
Kieferknochen |
Darm |
Knochenmark |
Fettzellen |
Leber |
Gehirn |
Nervengewebe |
Haare |
Nieren |
> Nicht nur im Fall von Impfungen
kann man also im Anschluss prüfen, ob möglicherweise ein
Giftstoff/Adjuvanz (=Zusatzstoffe in Impfungen)
aus einer oder mehreren vorausgegangenen Impfungen
bereits im Organismus eingelagert wurde.
> Mögliche generationsbedingte (Impf-)Schäden:
Wenn man zudem noch bedenkt, dass offiziell seit ca. 1796 geimpft wird, also bereits seit über 220 Jahren, und wenn man diesbezüglich auch verstanden hat, dass mittlerweile rund 8-9 Generationen betroffen sein können, kann man sich gut vorstellen, wie mögliche Impf-Folge-Schädigungen tatsächlich unbemerkt von Generation zu Generation
weiter gegeben worden sind...
Ich berate Sie/Dich dazu gerne individuell.
Bitte beachten: Obwohl die Kenntnisse über diese Grundlagen oft auf einer jahrtausendealten Tradition beruhen, sind sie naturwissenschaftlich noch nicht erwiesen - ihre Wirksamkeit ist nur durch die alternative Erfahrungs-Heilkunde belegt.