Ki - Kindliche Traumata
>>> Infos zur allgemeinen Trauma-Definition
Egal, wie "heftig oder minimal" eine vom Kind erlebte Situation von einem möglicherweise beteiligten Elternteil/Erwachsenen eingeschätzt wird, ausschlaggebend für eine mögliche Trauma-Folge-Belastung ist immer der Zustand, in dem das Kind die Begebenheit erlebt/e.
Die "Trauma-Steuermechanismen"
liegen demnach meist nicht beim logischen Verstand, sondern im Bereich des limbischen Systems (im Gehirn).
Sobald der Organismus eine massive Bedrohung erkennt,
startet er in der Regel das schnellere, körpereigene
Amygdala-Notprogramm:
statt die normalen Sinnesreiz-Weiterleitungs-Wege bis ins Großhirn
zu wählen, die zwar wesentlich länger dauern,
aber den Vorteil haben,
dass sämtliche Sinneseindrücke als ein zusammenhängendes Erlebnis, das erinnerbar ist, abgespeichert werden können.
>>> Wenn die natürlich bewährten,
eigenen Bewältigungs-Strategien allerdings fehlschlagen,
kann es zu unterschiedlichen Schwierigkeiten kommen:
(reguläre Dauer zwischen 8 Wochen bis 6 Monate, bzw. länger!)
>>> Allerdings haben mindestens 80% aller Betroffenen
zusätzlich noch psychische Diagnosen!
>>> Bekannte kindliche Trauma-Reaktions-Arten:
Die Trauma-Reaktionen
können allerdings je nach Lebensalter sehr different und individuell sein!
>>> Unterschieden werden hier die Lebens-Abschnitte:
Ich stehe Ihnen und Ihren Lieben gerne mit meinem Wissen, mit all meinen langjährigen Erfahrungen und mit meiner Kompetenz zur Verfügung
- natürlich auch, wenn Ihr tierischer Freund traumatisiert ist...
Bitte beachten: Obwohl die Kenntnisse über diese Grundlagen oft auf einer jahrtausendealten Tradition beruhen, sind sie naturwissenschaftlich noch nicht erwiesen - ihre Wirksamkeit ist nur durch die alternative Erfahrungs-Heilkunde belegt.