Ki - Kinder & Gifte

 

Viele Menschen kommen bei kleinen Kindern gar nicht auf den Gedanken,

dass es sich bei den (akuten und/oder chronischen) Problemen 

möglicherweise bereits um giftverursachte Beeinträchtigungen und Schädigungen handeln könnte, denn

 

"so viel können sie in ihrem kurzen Leben doch sicherlich noch nicht abbekommen haben?".

 

Aus ganzheitlicher Sicht ist das ein bisschen "zu kurz" gedacht,

da bei der Verschmelzung von Eizelle und Samen in der Regel ja wesentlich mehr übertragen wird, als nur die stoffliche DNA von zwei Menschen

 - denn beide Elternteile entstammen ja in der Regel einer langen Ahnenreihe...

 

Das Ungeborene ist während der Schwangerschaft 

zwar optimal in Fruchtwasser eingebettet, und wird über die Nabelschnur durch die Plazenta versorgt, doch wissenschaftlich ist mittlerweile nachgewiesen, dass die Plazenta-Schranke doch nicht immer so sicher vor Giften schützt,

wie die Schulmedizin das wohl bisher annahm.


Quecksilber-Thematik

 

> Prof. Alfred Stock (1876-1946),

deutscher anorganischer Chemiker,  identifizierte AMALGAM bereits 1939 als instabile Legierung, die kontinuierlich Quecksilberdämpfe abgibt! Seine Hauptarbeitsgebiete waren:

> Element Bor, Silizium und Quecksilber.

>>> Die Quecksilber-Halbwertszeit beträgt 18 Jahre!

 

Quecksilber

gab es bereits im Altertum - in China und Ägypten - als "Cinnabarit"

(Zinnober = Quecksilber(II)sulfid.

> Es wurde für die "Heilkunde" eingesetzt, bei den:

  • Arabern,
  • Griechen,
  • Indern,
  • Römern, und bei
  • Paracelsus,
  • sowie in Asien und Afrika, wo es bis heute verwendet wird.

> 1976 wurde es in der EU verboten, in der USA erst 1990.

 

Verwendung findet es u. a.:

  • in Thermometern
  • in Quecksilberdampf-Lampen
  • zur Goldwäsche (bis heute noch in Brasilien!)
  •  in Form von AMALGAM*-Zahnfüllungen
  • als Katalysator in der organischen Chemie
  • als Pflanzenschutzmittel (Keine Verwendung mehr in Deutschland!),
  • als Pigmente (Keine Verwendung mehr in Deutschland!),
  • als Desinfektionsmittel ("Merbromin" bis 2003),
  • sowie in Knopf- und Trockenbatterien (in Deutschland verboten seit 2001).

 

*AMALGAM-Zusammensetzung:

  • 40-50% reines Quecksilber
  • zzgl. in der Legierung enthalten:
    • Kupfer
    • Silber
    • Zink
    • Zinn
    • und noch einmal Quecksilber (Hg).
  • Erst 1992 erkannte das Bundesgesundheitsamt (BGA) die Giftigkeit von AMALGAM offiziell an!

 

>>> Quecksilber kann die Blut-Plazenta-Schranke überwinden!

    Beim Fötus kann es dadurch zu schwersten Schädigungen, bis hin

    zum Tod kommen, bei einer 

>>> Konzentration von ca. 700-2.000 µg/l im mütterlichen Blut.

>>> Mögliche Aufnahme durch Nahrungsmittel

        (z. B. Meeresfrüchte, Fisch, usw.)

 

Die Folgen können sein:

  1. Mentale Störungen
  2. Wachstums-Störungen
  3. Retardierung (Entwicklungs-Verzögerungen)
  4. Teratogene Wirkung im Tierversuch (Embryo-Fehlbildung)
  5. Mutagene Wirkung (Chromosomen-Anomalie)
  6. Cancerogene Wirkung (Krebserzeugend)
  7. Tremor ist möglich (unkontrollierbares Zittern)
  8. Nieren-Schädigungen
  9. Allergische Probleme
  10. Hirn-Schädigungen

> Impfungen - Quecksilber - AMALGAM

  • Impfungen enthalten/enthielten bis zu 10 verschiedenen, starke Antibiotika, 
  • Adjuvantien mit teils toxischer Wirkung,
  • sowie hohe Mengen an Quecksilber!
  • Erst im Jahr 2000 wurde Quecksilber als Inhaltsstoff für Kinder-Impfungen verboten...

 

> AMALGAM - Quecksilber-Abgabe im Mund

    • durch Korrosion und Kau-Abrieb
    • durch saure/heiße Getränke und Speisen
    • durch fluoridhaltige Zahnpasta, usw.

 

> Schwangere 

geben mind. 50% ihrer Quecksilber-Einlagerungen an den Fötus ab!

> Stillende

geben 50% der Quecksilber-Rückstände 

bereits innerhalb der ersten 3 (!) Wochen 

mit der Muttermilch an den Säugling ab!

 

> Quecksilber tötet die förderlichen Darm-Bakterien! 

  • Sowohl Antibiotika, als auch Quecksilber zerstört die gesunde Darmflora... 

> Als Folge

  • können Darm-Pilz-Besiedelung und
  • Verdauungs- u. Resorptions-Störungen auftreten.
  • Die gestörte Darmflora kann Gär-Prozesse mit Ammoniak- u. Fuselalkohol-Bildung verursachen,
  • was die durch Quecksilber vorgeschädigte Leber zusätzlich immens belastet!
  • kann massive Allergie-Gefahr auftreten, durch
    • Darmflora-Fehlbesiedelung,
    • Barriere-Funktions-Störung, die Fremdstoffen den leichten Übertritt zurück in die Blutbahn ermöglicht.
  • können allergischen Hautkrankheiten und Problemen im Bereich der Atemwege auftreten, 
  • sobald die geschwächte Leber die Gift-Stoffe nicht mehr zur Ausscheidung vorbereiten kann
  • und Nieren und Darm als primäre Ausscheidungs-Organe überlastet sind!
  • Der Körper präferiert nun als Ausscheidungs-Organe:
    • Atemwege und
    • Haut.
  • Die diesbezüglichen Folgen können sein:
    • Asthma,
    • juckende Ekzeme,
    • Herpes,
    • Heuschnupfen
    • Sinusitis (=Nebenhöhlen-Entzündung)
  • sowie verdeckt ablaufende Allergien,
    • wie z. B.: Migräne
    • Schwindel und
    • Tinnitus,
  • begleitet von
    • bleierner Müdigkeit und
    • verminderter Sehfähigkeit.

 

Bitte beachten: Obwohl die Kenntnisse über diese Grundlagen oft auf einer jahrtausendealten Tradition beruhen, sind sie naturwissenschaftlich noch nicht erwiesen - ihre Wirksamkeit ist nur durch die alternative Erfahrungs-Heilkunde belegt.