Bekannte Impf-Folgen...

Impf-Folgen

stehen immer im direkten zeitlichen Zusammenhang mit einer voran gegangenen Impfung! Zu beobachten sind demnach alle Probleme und Krankheits-Symptome, die nach einer Impfung in einem gewissen zeitlichen Zusammenhang stehen können.

 

Wichtig ist dabei:

Vielerorts werden häufig allerdings nur die Symptome dazu gezählt, die sofort auftreten, z. B. eine allergische Reaktion (Allergie-Schock = Anaphylaxie) - alle anderen fallen häufig bereits schon mehrere Tage im Anschluss an die Injektion durch das Raster!

 

Warum ist es aber absolut relevant, zeitunabhängig nach möglichen Zusammenhängen mit erfolgten Impfungen zu schauen? Weil viele Störungen und Krankheiten bei Babys und Kleinkindern möglicherweise anfangs noch gar nicht auffällig und erkennbar sind, da sie zeitverzögert auftreten können. Bei Kindern, die noch nicht sprechen können, fällt eine Sprachverzögerung dann oftmals erst viel später auf, ebenso gestaltet sich das Thema auch mit dem Laufenlernen, und vielen anderen Bereichen, die entwicklungstechnisch einfach erst viel später in der jeweiligen Lebensphase angezeigt sind.

 

Wie aber kann es nach Impfungen überhaupt zu schwerwiegenden Problemen kommen?

 

>>> Die Fehldiagnose "Schütteltrauma" ist hierbei sehr relevant, weil die Symptome, die sich nach einer Impfung im Gehirn zeigen können, denen eines Schütteltraumas sehr ähneln!

 

D. h. Ödeme und Blutansammlungen im zarten Gehirngewebe eines Babys, das sich ja noch in der Reifungs-Phase befindet, können schleichend - und oft über längere Zeit unbemerkt - zu massiven Beeinträchtigungen auf unterschiedlichsten Ebenen führen, deren Ausmaß zum Zeitpunkt der einzelnen Impfungen so meist noch gar nicht absehbar ist. Betroffen können sowohl die Körperbereiche und Motorik sein, aber auch psychische Auffälligkeiten, bis hin zu Wesensveränderungen, aber auch genetische Störungen, vermehrte Allergien, Schlafstörungen, Schreiattacken, usw. können die kurz- u. langfristigen Folgen sein.

Mögliche Impf-Folgen nach T. Smits

Der 2010 verstorbene, niederländische Arzt und Homöopath Tinus Smits (1946-2010) hatte in seiner Praxis viele Kinder mit eigenartigen Krankheits-Symptomen, die aus seiner Sicht gehäuft NACH IMPFUNGEN auftraten!

 

Aus diesem Grund benannte er seine Entdeckung als 

ISS - Impfschaden-Syndrom

Unterteilt wird es in 4 Bereiche:

  1. Allgemeine Problematik
  2. Akute Symptome
  3. Chronische Symptome
  4. Wesens- und Verhaltensänderungen

zu 1.) Allgemeine Problematik gehören:

  • Abwehrschwäche/-Schädigung mit Infekt-Anfälligkeit, sowohl nach wiederholten Impfungen, als auch nach wiederholten Antibiotika-Gaben.
  • Verlagerung der zellulären Abwehr (= weiße Blutkörperchen) hin zur humoralen Abwehr (= Antikörper-Bildung), mit fatalen Folgen für Kleinkinder, die sich in dieser Zeit noch im Aufbau und Training ihrer zellulären Abwehr befinden. Dieser Zeitraum wird von Fachleuten mit 1-5 Jahren angegeben, denn solange dauert es nach Experten-Meinung, bis das kindliche Immunsystem das Niveau eines Erwachsenen-Immunsystems erreichen konnte.

zu 2.) Akute Symptome gehören:

  • Bronchitis, keuchhustenartiger Husten
  • Durchfall
  • übermäßige Schläfrigkeit
  • Fieber u. (Fieber-)Krämpfe
  • Geistesabwesenheit
  • Encephalitis und/oder Hirnhaut-Entzündung
  • Schwellung an der Einstichstelle
  • "cri encéphalique" - häufiges, untröstliches Weinen und schrilles, durchdringenden, nicht stoppbares Schreien
  • Lungen-Entzündung
  • Ohnmacht und Schock
  • Plötzlicher Kindstod
  • Tod

zu 3.) Chronische Symptome gehören:

  • Erkältungen mit gelb-grünlichem Rotz
  • Augen-  und Mittelohr-Entzündungen
  • Blickkontakt-Verlust
  • Schielen
  • Kopfschmerz
  • Müdigkeit mit Kraftlosigkeit
  • Durchfall
  • Verstopfung
  • übermäßiger Durst, Diabetes mell.
  • Schlaf-Störungen und nächtliches Aufschrecken
  • Epilepsie, besonders nach Keuchhusten-Impfstoff
  • Überstrecken des Rückens
  • Muskel-Verkrampfungen
  • Benommenheit
  • Konzentrations-Schwäche mit Gedächtnis-Verlust
  • Wachstums- u. Koordinations-Störungen
  • Entwicklungs- u. Verhaltens-Störungen:
    • Aggressivität
    • Reizbarkeit
    • Unruhe
    • Stimmungs-Schwankungen, Unausgeglichenheit
    • Verwirrung
    • Verlust der Willenskraft
    • geistige Stagnation, sowie
    • AD(H)S
    • Autismus

zu 4.) Wesens- u. Verhaltensänderungen gehören:

  • Alle Anzeichen, die mehr als allgemeines Unwohlsein ausdrücken:
    • Charakter-Probleme
    • Stimmungs-Störungen
    • Haltung und Verhalten verändern sich bei Kindern und Erwachsenen, sie werden u. a. missmutiger, weinerlicher und anstrengender.