TOXINE

 

> Infekt-Reste

Egal wie lange ein Infekt zurückliegt, wenn es dem Organismus nicht gelungen ist, zeitnah alle schädlichen Faktoren und Infekt-Reste zu beseitigen, sammelt sich der Müll oft unerkannt an.

Während die toxische Belastung steigt, kann es zu allerhand Problemen kommen, für die oftmals keine Ursachen gefunden werden können...


> Gestörte Darm-Besiedelung

(=Dysbiose, Leaky-Gut-Syndrom)

Wenn Babys auf die Welt kommen, ist ihr Darm meist noch steril, also ohne Bakterien-Besiedelung.

 

Beim Kontakt des Babys mit der mütterlichen Vaginal-Schleimhaut bei einer Vaginal-Geburt erhält es sein bakterielles Starter-Paket:

  • Escherichia coli
  • Enterobakterien
  • Streptokokken.

Durch die Muttermilch bekommt das Baby anschließend noch:

  • Bifidobakterien
  • Laktobazillen
  • und Milchzucker.

Auf dieser Grundlage dauert es dann unterschiedlich lange, bis der kindliche Darm optimal bakteriell besiedelt werden konnte. Für ein aktives Immunsystem benötigt der Körper eine vitale Darmflora!

> Darmflora-Aufbau

Laut den Biologinnen

  • Dr. rer. nat. Andrea Kamphuis und
  • Dr. Heidi Schooltink

kann die Ausreifung des kindlichen Immunsystems nicht nur 1-2 Jahre, sondern sogar bis zu 5 Jahre dauern, bis das Niveau einer gesunden, erwachsenen Darmflora erreicht wird!

 

Warum ist das so wichtig?

Ein optimal mit gesunden, förderlichen Bakterien besiedelter Darmbereich lässt während den Verdauungs- und Resorptions-Prozessen in der Regel nur die förderlichen Nahrungs-Bestandteile durch die Darmporen in die Blutbahn übertreten.

Fehlt der gesunde Bakterien-Teppich allerdings (=Dysbiose), entstehen freie Flächen, wobei die schützende Darm-Barriere löchrig und in Folge durchgängig auch für großmolekulare Bestandteile wird. Gleichzeitig können schädliche Stoffe im Darm, die bereits zur Ausscheidung vorbereitet gewesen sind, auf diesem Weg wieder zurück in den Organismus gelangen - man spricht dabei von "Selbst-Vergiftungs-Vorgängen".

Durch diese Problematik kann es innerhalb des Organismus zu unterschiedlichen akuten und/oder chronischen Problemen kommen:

  • entzündliche Prozesse,
  • allergische Reaktionen und 
  • toxische Belastungen.

> Freiliegende Flächen im Darmbereich

bleiben nie ungenutzt, denn die Natur verschwendet nichts! Somit ist es relativ wahrscheinlich, dass schädliche Erreger sich übermäßig vermehren können, wenn das gesunde Gegengewicht an förderlichen Bakterien fehlt.

 

Auch ein Pilz-Befall (z. B. Candida albicans) ist eine häufige Folge - übrigens auch nach Antibiotika-Therapien...

 

Da ein gesunder Darm 70-80 % eines aktiven Immunsystems ausmacht, kann man sich vorstellen, welche Folgen Darmflora-Störungen haben können!


> (Impf-)Gift-Belastungen

Viele Menschen sind leider oftmals in Bezug auf mögliche Impf-Gift-Belastungen

nur sehr mangelhaft informiert! Obwohl es eine gesetzlich festgelegte Aufklärungspflicht gibt, fallen die erforderlichen Impf-Aufklärungs-Gespräche, die der Arzt persönlich (!) durchführen muss, meist nur äußerst dürftig aus!

 

Wichtige Informationen für ein Abwägen der Nutzen-Risiko-Einschätzung  kommen dadurch häufig nicht, oder nur absolut unzureichend bei den Eltern/Impfwilligen an!

 

Was in der Lebensmittelbranche mittlerweile Routine ist, nämlich die Inhaltsstoffe auf der Packung anzugeben, erleben wir im Bereich der Impfungen leider bei weitem nicht so transparent.

 

Auch das "Ärzte-Latein" in  ärztlichen Fachinformationen oder Beipackzetteln für Endverbraucher bereitet vielen Menschen Schwierigkeiten, da ihnen oft das nötige medizinische Grundlagen-Wissen fehlt!

 

> Mögliche, generationsübertragene (Impf-)Schäden:

 

  • Bedenkt man, dass offiziell seit ca. 1796 geimpft wird, also bereits seit über 220 Jahren, versteht man, dass mittlerweile rund 8-9 Generationen möglicherweise geschädigt sein können!
  • Auf diese Weise können also mögliche Impf-Folge-Schäden tatsächlich unbemerkt von Generation zu Generation weiter gegeben worden sein...

 

> Bekannte, körpereigene Gift-Depots:

 

Bauchspeicheldrüse

Haut/Schleimhäute  

Bindegewebe

Kieferknochen

Darm

Knochenmark

Fettzellen

Leber

Gehirn

Nervengewebe

Haare

Nieren


> Quecksilber-/Amalgam-Problematik

 

> Offizielle Zusammensetzung der Amalgam-Füllungen: 

  • AMALGAM ist eine Legierung aus 40-50% reinem Quecksilber
    • zzgl.:
    • Kupfer
    • Silber, ca. 65% 
    • Zink und 
    • Zinn, ca. 29%,
    • sowie nochmals 3% reines Quecksilber,
    • sodass der Gesamt-Quecksilber-Gehalt bei über 50% liegt;
    • mit einer Halbwertszeit von 18 Jahren. 

> Mögliche Amalgam-Vergiftungs-Symptome 

  • Stufe I - körperlich:
    • Appetitlosigkeit, energetische Blockade, schnelle Ermüdung, Gereiztheit, Kopfschmerz/Migräne, Schlaf-Störungen, Therapie-Resistenz
  • Stufe II - körperlich:
    • Durchfall, Erbrechen, Gelenk-Beschwerden, Gingivitis (Zahnfleisch-Entzündung), Mundtrockenheit, Haarausfall, Harn- u. Stuhl-Zwang, Haut-Affektionen, Herzrhythmus-Störungen, massive Immunschwäche/Infekt-Anfälligkeit, MS-ähnliches Krankheits-Bild, Ohrensausen, Seh-Störungen, Sensibilitäts-Störungen im Mund und an den Extremitäten, vermehrte Speichel-Bildung
  • Psychische Störungen:
    • starke psychische Beschwerden, Depression, massive Angst vor Kontakten/Umwelt, zunehmender Arbeitsfähigkeits-Verlust, völliger Rückzug + Suizid-Neigung, starke Selbstwert-Minderung
  • Allergische Amalgam-Symptome:
    • Ekzeme an Extremitäten und im Gesicht, Gingivitis (Zahnfleisch-Entzündung), Mund-Empfindlichkeit, Mundtrockenheit, Temperatur-Erhöhung, etc.

> Quecksilber-Auslösung aus AMALGAM-Zahnfüllungen:

 

  • Durch die elektrolytische Zersetzung der Füllungs-Oberflächen der AMALGAM-Füllungen kommt es u. a. zur Quecksilber-Auslösung!
  • Quecksilber-Auslösung kann auch erfolgen durch:
    • Kauabrieb
    • Saure und heiße Speisen
    • Säuren im Mund 
    • Und durch fluorhaltige Zahnpasta

 

> Liste der offiziell vom Bundesgesundheitsamt (BGA) 

   seit Oktober 1992 anerkannten, toxischen AMALGAM-Nebenwirkungen

a) im Mundbereich (oral)

Aphten/Fieberbläschen (Stomatitis aphtosa), Geschmacks-Störungen (Metall-Geschmack), vermehrter Schleimauswurf, Schleimhaut-Geschwüre (Stomatitis ulcerosa), Zahnfleisch-Entzündungen und -Verfärbungen, Zahn-Veränderungen, Zungenschleimhaut-Entzündung (Glossitis)

 

b) im gesamten Organismus

Abmagerung, Asthma u. Atem-Störungen, Bindehaut-Entzündung (Konjunktivitis), Bronchitis, Depression, Psychose (Ängste), Erbrechen, Fieber, Gang-Unsicherheit, Gelenkschmerzen (Arthralgie), Haarausfall (Alopezie), Hautjucken, Hautveränderungen wie Ekzeme/Ausschläge, Herz-Rhythmus-Störungen, erhöhte Infekt-Anfälligkeit, Kopfschmerzen bis zur Migräne, Kropf (Struma), Miss-Empfindungen, Narben-Beschwerden, Nervosität, Nierenbeschwerden (Nephritis), Parästhesien der Extremitäten (Empfindungs-Störungen), Rhinitis, Rücken-Beschwerden, Schlaf-Störungen, Schwäche (Asthenie), Ermüdung, Schwindel, vermehrtes Schwitzen, Tumore, gut- und bösartig, v. a. Brust-Tumore, vegetative Dystonie, Verdauungs-Störungen (Dyspepsie), Verwirrung


> Mund-Strom-Gefahr durch Metall-Gemisch im Mundraum!

  • Sobald sich im Mundraum verschiedene Metalle befinden, kann es im Zusammenwirken mit den Speichel-Mineralien Probleme geben!
  • Unser Organismus toleriert normalerweise eine maximale Spannung von 100 mV.
  • Durch den Metall-Mix sind aber bis zu 700 mV messbar!

 > Mögliche Metall-Quellen im Mundraum:

    • AMALGAM-Füllungen, in Kombination mit
    • Gold-In- und Onlays,
    • Retensions-Draht nach Spangen-Behandlung,
    • metallbasierten Zahn-Kronen,
    • Metallstift-Implantate,
    • Zahnersatz: Metallbasierte Zahnbrücken, und
    • Piercing-Objekte.