Da nicht alle Schwangerschaften glücklich enden,
gehören vorzeitiger Abschied und Kindes-Verlust
ebenfalls zum Aufgabenbereich einer Sterbeamme na. C. Cardinal.
Absolut schmerzlicher Abschied!
Wenn die Vorfreude auf ein Baby jäh beendet wird, bricht für viele Beteiligte ihre ganze Welt zusammen - nichts wird
jemals wieder so sein, wie vorher, kein Bodenhalt mehr, alles erscheint leer und sinnlos...
Alleine ist man dieser Situation oft absolut hilflos ausgeliefert, weil einen der Verlust, und der damit verbundene tiefe
Schmerz, immer wieder unaufhaltsam einzuholen scheint.
Kann man dieses Schicksal überleben? Ja, das ist möglich, doch bei vielen Betroffenen bleibt eine lebenslange
Narbe...
>>> Gerne begleite ich Sie/Dich, wenn alternative Unterstützung gewünscht ist.
Während meiner Tätigkeit als ehemalige Arzthelferin in einer
Frauenarztpraxis haben mich ganz unterschiedliche Situationen geprägt - beruflich und
privat:
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unerfüllter Kinderwunsch
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"natürliche" Abgänge, sowie Schwangerschafts-Abbrüche
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Kindes-Verlust - zu unterschiedlichen Schwangerschafts- und Lebens-Zeitpunkten
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eingeleitete Geburt eines im Mutterleib verstorbenen Kindes,
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Geburts-Komplikationen mit negativem Ausgang
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kindliche Probleme nach einer Not-Geburt/-Sectio
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zu früh geborene Babys
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psychische und/oder körperliche Gewalt in der Ehe/Partnerschaft
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Druck vom Partner, sich gegen die Schwangerschaft zu entscheiden, usw.
TRAUER-PHASEN
Eben noch erscheint unsere Welt wundervoll, Hoffnung und Zuversicht schenkend, doch plötzlich tut sich ein tiefer
Abgrund vor uns auf, der droht, uns mit hinab zu ziehen und gänzlich zu verschlingen...
> Trauer-Phasen na. C. Cardinal:
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Fassungslosigkeit im Angesicht des Unbegreiflichen
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Schuldgefühle und Hadern mit Versäumnissen
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Isolation und Einsamkeit
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Verharren in der Vergangenheit, erstarren vor dem Schrecken
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Ängste angesichts der eigenen Sterblichkeit.
> Resilienz
Wir alle sehen die Welt von ganz unterschiedlichen Perspektiven aus, und sind dabei auch ganz verschieden in
der Bearbeitung von Schock, Trauma, Sterben und Tod.
Oft kursiert in Familie, im Freundeskreis, im beruflichen und gesellschaftlichen Rahmen der
Satz:
"Was uns nicht umbringt, macht uns nur härter!"
Doch ist es wirklich so hilfreich, sich zu verschließen vor der Welt, das Herz mit einem Panzer zu
versehen, sich in sich zu kehren, und keine Freude mehr zu spüren, bzw. nur noch mit Härte in die Welt hinaus zu gehen?
> In meiner Verlust- und Trauer-Heilung
geht es mir als ganzheitlich-spiritueller Therapeutin u. a. darum,
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individuelle Themen zu klären,
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Verluste und Trauer sinnvoll, förderlich und möglich bewusst zu leben,
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sich im eigenen Tempo durch die einzelnen Trauer-Phasen zu bewegen und
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möglichst frühzeitig zu erkennen, falls sich die Trauer in eine pathologische Richtung bewegen
sollte,
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damit wir uns aus der Katastrophe befreien, und irgendwann wieder in heilsame Ebenen gehen können,
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sodass wir gefestigt ins Leben zurück kehren können - auch wenn es nie wieder so sein wird, "wie früher", weil uns die Narben oft
lebenslang zeichnen...
Ich begleite Dich/Euch als Familie sehr gerne.
KINDES-VERLUST
"Kinder sollten nicht vor ihren Eltern gehen müssen..."
Es gibt kaum etwas Grausameres, als dem Tod des eigenen Kindes ins Auge sehen zu müssen, mal von einem intensiven Leidensweg abgesehen. Und
dabei ist es ja völlig egal, ob es sich um ein plötzliches und unerwartetes Unfall-Geschehen handelt, oder um eine
ernsthafte, unheilbare Erkrankung, bei der man das Kind noch eine Zeitlang intensiv begleiten kann...
Wenn Ihr als Familie für Euch alternative, ganzheitliche Unterstützung wünscht, schreibt mir jederzeit gerne eine Mail:
seelen-heilklang@t-online.de
