Gift-Belastungen bei Kindern
Viele Menschen kommen bei kleinen Kindern gar nicht auf den Gedanken, dass es sich bei den (akuten und/oder chronischen) Problemen möglicherweise bereits um giftverursachte Beeinträchtigungen und Schädigungen handeln könnte, denn
"so viel können sie in ihrem kurzen Leben doch sicherlich noch nicht abbekommen haben?".
Aus ganzheitlicher Sicht ist das ein bisschen "zu kurz" gedacht, da bei der Verschmelzung von Eizelle und Samen wird ja in der Regel wesentlich mehr übertragen, als nur die stoffliche DNA von zwei Personen - denn beide Elternteile entstammen ja in der Regel einer langen Ahnenreihe...
In den Schwangerschafts-Monaten ist das Ungeborene
zwar optimal in Fruchtwasser eingebettet, und wird über die Nabelschnur durch die mütterliche Plazenta versorgt, doch wissenschaftlich ist mittlerweile nachge-wiesen, dass die Plazenta-Schranke doch nicht so sicher vor Giften schützt, wie die Schulmedizin das einst dachte.
>>> Betrachten wir den Gift-Faktor "Quecksilber" einmal genauer: